21.01.2010

Thailand: Geburtstag

Heute wurde ich vom Renaissance Team mit einem leckeren Geburtstagskuchen und einem kleinen Geburtstagsständchen überrascht. Sehr lieb!

Und der Kuchen war sehr lecker.

Thailand: Tupperware ist überall

Auch in Thailand ist Tupperware ganz groß. So haben wir heute im lokalen Tesco/Lotus einen kleinen Stand von Tupperware gesehen. Verkauft werden viele Produkte, die man schon kennt und andere, die es noch nicht bei uns gibt. Z.B. den Reisbehälter oder die übergroßen Eimer. Und natürlich ein Hack-Beil.




15.01.2010

Thailand: Es wird selbst gekocht...

Heute stand der - bei uns ja schon übliche - Kochkurs an. Dazu haben wir uns auf dem Markt in Phuket getroffen. Hierzu haben wir ja schon berichtet. Nach dem Besuch sind wir dann zur Kochschule gefahren. Das Wort "Kochschule" trifft es allerdings nicht so ganz. Die Schule liegt direkt am Meer and einem Sandstrand, ist Open Air und super toll eingerichtet. Selbst Kochmuffel hätten hier wohl Lust, sich aufzuhalten. Und dadurch, daß die Schule am Meer liegt, weht auch ein schöner Wind. Nicht schlecht bei 32 Grad Temperatur.


Wir waren nur 7 Teilnehmer, was das ganze Erlebnis noch vertieft hat. Mit uns haben Leute aus Australien, Schottland und England gekocht. Schön war auch, daß wir alle ungefähr gleich alt waren.

Sechs verschiedene Gerichte standen auf dem Plan. Der Chef war auch schon unser Guide vom Markt und hat uns in erfrischend lustiger Weise durch die Gerichte geführt.

Es gab eine Suppe mit Scampi, ein gelbes Hähnchen Curry, Hühnchen mit Cashew-Nüssen, ein Hühnchensalat mit Limette, gebratenen Reis mit Krabbenfleisch und Banane in Kokosnußmilch. Lecker.....

Nebenbei haben wir unsere Kenntnisse in Gemüse-Schnitzen aufgefrischt und ein paar Ideen für Dekorationen erhalten.

Ein rundum gelungener Kurs.

Thailand: Donnerstag ist Markt in Phuket

Heute sind wir extra früh aufgestanden. Um 6 Uhr hat der Wecker geklingelt. Wir waren auch unter den ersten 10 Gästen beim Frühstück. Wieso? Weil heute der Kochkurs samt Marktbegehung ansteht und da muß man früh aufstehen. Zum Kochkurs später mehr.


Der Markt in Phuket ist eine Reise wert. Ein riesiges Angebot an leckeren und frischen Früchten, Gemüse, Kräutern und natürlich auch alles sonst, was Thai so braucht.

Wir haben zum Beispiel mal gesehen, wie eine Kokosnuss fachmännisch ausgenommen wird. Zuerst wird sie geteilt mit einem Beil, mit dem man vermutlich auch schlimmeres anstellen könnte. Dann läuft der Saft raus und wird weggeschüttet. Den würde man nur trinken, wenn die Kokosnuss noch jung ist. Dann wäre aber auch das Fleisch unbrauchbar. Also sind die Kokosnüsse, die Thorsten den ganzen lieben Tag lang trinkt, noch ganz jung. Danach wird die Kokosnuss ausgehöhlt und das Fleisch wird mit Wasser vermischt und dann in einer Presse bearbeitet. Heraus kommt die Kokosmilch, die aufgefangen wird. Das übrige Fleisch wird geschnitzelt und frisch verkauft. Ein riesiges Getöse aber es riecht toll nach Kokos. Nicht so wie wir uns das durch künstliche Geschmacksstoffe sonst so vorstellen, sondern ganz fein nach süßem Kokos.

Ananas haben hier noch einen Stiel. Nie gesehen. Und sie sind kleiner als bei uns. Vermutlich aber noch viel viel leckerer.

Rambutan haben wir auch probiert. Die kleine rote, haarige Frucht schmeckt ein bisschen wie Litschi. Sieht aber sehr fremd aus.

Diese Pasten hier sind die Hauptzutat für die Herstellung von Currypasten. Die kann man zwar mit Mörser auch selbst zusammenstampfen aber das ist ja viel mehr Aufwand.

Thaibananen werden hier im Kranz angeboten. Interessanter Anblick.


14.01.2010

Thailand: Essen ohne Idee, was man isst...

Die letzten Tage sind wir abends immer losgezogen und haben das Angebot von Marriott zu Gunsten von lokalen kleinen Restaurants verschmäht. Das ist besonders spannend, weil die Restaurants keine Speisekarte haben bzw. nur in Thai und wir uns nicht verständigen können.


Am ersten Abend haben wir uns das Essen der thailändischen Gäste am Nachbartisch angesehen und entschieden, daß wir das auch wollen. Herausgekommen ist ein Mehrgängemenü mit allerlei Leckereien.

Am zweiten Abend gab es zwar eine Karte und sogar auch in gebrochenem Englisch aber wieder ohne Bilder, sodaß wir auch nur spannend erwarten konnten. Es war aber wieder lecker.

Am dritten Abend gab es wieder keine Karte aber dieses Mal hat uns die freundliche Bedienung in gebrochenem Englisch ein paar Empfehlungen ausgesprochen. Wir sind dann mit ihr vor in die Küche und haben uns angesehen, was das ist. Auch dieses mal war es lecker.

Ergo: Man muß nicht immer wissen, was man bekommt, um leckeres Essen serviert zu bekommen. Überraschungen eben...

11.01.2010

Thailand: Nudeln selbermachen

Thailand: Was ist hier falsch?

Was ist hier falsch? Ein Tip? Es steht geschrieben...